Diskussionsbeitrag zum Tagungsbericht von Edwin Hübner ‹Die Sinneserfahrung als Icherlebnis›, ‹Goetheanum› 42/2021. In dem Bericht heißt es: «Die Diskussion […]...
Schläft das Gehirn wirklich in der Nacht, wenn behauptet wird, dass es die Tagesereignisse bearbeitet, integriert und Überflüssiges ‹entrümpelt›, also...
Der Evolutionsweg des Menschen verlief in eine Richtung, welche sich von derjenigen der ihm verwandten Säugetiere prägnant unterscheidet. Die Säugetiere ordneten sich in die auf der Erde vorhandenen Umweltgegebenheiten ein und passten sich in ihrem Verhalten und ihrer Körpergestalt an die Daseinsbedingungen an. Im Gegensatz dazu hat sich der Mensch...
Zum dritten Mal veranstaltete die Sektion für Schöne Wissenschaften Anfang September eine Tagung zu Rudolf Steiners Fragment ‹Anthroposophie›. Diesmal ging es um die Frage, was Sehen, Hören oder Riechen für das eigene Ich bedeuten. Es gibt Texte, die umso schwerer zu verstehen sind, je weiter man sie liest. Das Fragment...
Der Übergang vom Wachen zum Schlafen wird ganz richtig als ‹Schwellenübertritt› in einen anderen Seinsbereich bezeichnet. Es ist ein seelisch-geistiges Aus- und Einatmen, bei dem man aus der Tiefschlafphase, in der uns der Kosmos ganz tief einatmet, alle 90 Minuten wieder an die Oberfläche kommt, um die Tageserlebnisse durch Träume...
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