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Wir kennen die Sinne und kennen sie nicht. Unsere Inkarnation vollzieht sich, indem wir uns das Kleid der Sinne anziehen...
Um den menschlichen Willen und seine Möglichkeit zur Freiheit zu verstehen, lohnt es sich, Rudolf Steiners zweite Nebenübung, die Willensübung, zu studieren.
Neue Forschung und Veröffentlichung zur ‹Apokalypse› aus der Arbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften.
Das Gefühl ist ein gemischter König: Es schafft die Brücke zur Welt und ist zugleich der Ort von Selbstbezug und Eitelkeit. Das Gefühl zu kultivieren, die Affekte zu kontrollieren, lässt nicht nur die Persönlichkeit reifen, sondern legt den Keim zur Brücke zum Geist.
Von 15. bis 20. Juli ist am Goetheanum Rudolf Steiners ‹Geheimwissenschaft im Umriss› Gegenstand der Studientagung ‹Der Mensch – und die Entwicklung der Welt›.
Anthroposophie basiert auf dem Erleben der Geistigkeit des Denkens. Diese Erfahrung tritt nur durch die Aktivität des Denkens auf: Das Denken wird ‹geübt›, sei es spontan oder systematisch. In diesem Artikel verfolgt der Autor diese Denkaktivität anhand der zwölf ‹Grundkategorien der Logik›, wie sie Hegel beschrieben hat.
Das Wesen der Sinne ist ein Rätsel, das uns zu den Quellen des Menschseins führt. Rudolf Steiner gelang es zeitlebens nicht, seine Darstellung der Sinneslehre zu vollenden, auf die er die Anthroposophie neu gründen wollte. [Frei zugänglich]
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