Am 10. Dezember setzt Marianne Schubert ihre Betrachtungen zu Originalwerken Rudolf Steiners fort. Wenn die Empfindung in die Wahrnehmung gehoben wird, beginnt man das Bild ‹abzutasten› und lässt es gestaltend auf die eigene Seele wirken.
Anfang 2018 fanden die dreiwöchigen Goetheanum-Kunstwerkstätten statt. Jonas Lismont befragte Marianne Schubert, Leiterin der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum, und die Künstlerin Claudia Schlürmann zum Hintergrund der Kunstwerkstätten.
Die rasante Entwicklung der virtuellen Welt droht den Menschen zu einem manipulierbaren, sinnesarmen Wesen zu machen. Ist die Kunst als Wesenselement der Mitte dadurch in Gefahr? Welche Erlebnisebene wird uns da entzogen und was genau tritt an ihre Stelle?
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