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Er nimmt an einem Kolloquium zu Geldfragen am Goetheanum teil und wir treffen uns in der Pause. Stephan Eisenhut hat Volkswirtschaft studiert und ist Geschäftsführer der mercurial-Publikationsgesellschaft in Frankfurt.
BeigetretenMai 27, 2020
Artikel319
Chefredaktion
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Vom 10. bis 14. Oktober fand die diesjährige Frankfurter Buchmesse statt. Sie ist mit über 7 100 Ausstellern und beinahe 300 000 Besuchenden die größte Schau gedruckten Wortes. Wolfgang Held im Gespräch mit dem Leiter des Verlags Freies Geistesleben Jean-Claude Lin.
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Vor 50 Jahren erhob sich die Jugend in den Industriestaaten des Westens gegen die Welt ihrer Väter. Die Kriegsgeneration hatte die Ruinen wiederaufgebaut und in diese «Wohlstandswabe», wie es Gerd Koenen formuliert, «wollte diese Generation nicht hineinschlüpfen».
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«Wir sind natürlich ein kleiner Verbund, aber bezogen auf die Bevölkerung dann doch viel größer als Denree oder Alnatura, denn für 600 000 Luxemburger haben wir zehn Geschäfte und Hofläden», sagt er schmunzelnd, als wir durch die Verarbeitungshallen von Oikopolis gehen.
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Jeans, Turnschuhe, weißes Haar und ein federnder Schritt. So steht Ronald Templeton am Projektor und führt die Runde der Mitarbeitenden am Goetheanum durch die einzelnen Motive des großen Roten Fensters.
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Vor zwanzig Jahren brachte der Verleger Frank Berger, Verlag Urachhaus, eine Sammlung von Texten über Luzifer heraus. ‹Luzifer – Facetten eines Verführers›.
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Vor fünf Jahren haben sie ihre Firma Revendo gegründet und jetzt lautet die Bilanz schon «130 Tonnen Elektroschrott gerettet mit jetzt 60 Mitarbeitenden in 7 Filialen plus Online-Shop»
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Die Goetheanum Meditations Initiative hatte im Sommer vor ein paar Jahren eine Tagung veranstaltet. Jede und jeder sollte in kleinen Arbeitsgruppen von seiner eigenen meditativen Arbeit berichten, sollte praktisch und lebensnah zeigen, wie sie oder er arbeitet.
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«Ich muss Ihnen etwas zeigen», sagt er zu mir und führt mich durchs Erdgeschoss des Rudolf-Steiner-Hauses Stuttgart. Er öffnet eine Tür und vor uns steht das Skelett einer Kuh. Die kraftvolle Eleganz der weißen Knochen ist kaum zu beschreiben.
Aus dem Vorwort der Neuauflage ‹Das Polarlicht› von Harald Falck-Ytter.
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Zuerst bin ich seiner Landschaft begegnet. 2008 ging eine Sonnenfinsternis durch die Mongolei und so fuhren wir mit 40 Interessierten durch die Wüste Gobi Richtung Altai-Gebirge und stiegen auch auf ‹seinen› heiligen Berg Harkhan.
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