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Vom 29. Mai bis 2. Juni werden das Institut für Waldorfpädagogik und die Eurythmieausbildung in Witten wieder Heimstatt einer Begegnung von Hunderten Schülern, Studenten, Pädagogen, Künstlern und Eurythmieliebhabern.
Vom 29. Mai bis 2. Juni werden das Institut für Waldorfpädagogik und die Eurythmieausbildung in Witten wieder Heimstatt einer Begegnung von Hunderten Schülern, Studenten, Pädagogen, Künstlern und Eurythmieliebhabern.
Angela Fournes ist selbständige Bestatterin. Von Geburt Amerikanerin, wuchs sie als Kind in Mexiko auf und lernte dort einen humoristischen Umgang mit dem Tod. Nach dem frühen Tod ihres Vaters starb ihre Mutter, als sie 20 Jahre alt war. Durch Sterbebegleitung fand sie ihre Berufung.
Ein Kindergarten als Ort der Begegnung, wo Großvater, Oma, Eltern und Freunde genauso dazugehören wie Kinder und Erzieher − das realisiert der Kindergarten Auenland in Schopfheim seit 1983.
Es kommt immer wieder darauf an, sich nach der Qualität zu richten, meint Boris Voelkel, Einkaufsleiter der Naturkostsafterei Voelkel, während der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum.
Formgesetze, die Bewegungen im Flüssigen zugrunde liegen, zeigen sich erst, wenn wir mit Hilfsmitteln wie Tinte, Sand und feinen Sporen Einblick nehmen in eine Welt hoher innerer Beweglichkeit und inneren Zusammenhangs.
Seit 40 Jahren werden Waldorflehrende und Heilpädagogen an der Akademie für Waldorfpädagogik in Mannheim ausgebildet. Aus diesem Anlass ein Fest am 26. und 27. Oktober unter dem Motto ‹Sinnbildung und Bildungssinn›.
Seit 20 Jahren spielt das Litera-Theater in Badenweiler, dem Kurort mit Naturbühne, wo jährlich das Sommertheater stattfindet.
Vom 1. bis 5. Januar fanden im Ruhrgebiet die Anthroposophie-Tage statt. Eine kleine Gruppe junger Organisatoren hat damit auf die Frage aus ihrem Umfeld reagiert, was Anthroposophie sei, und eine Möglichkeit geschaffen, die geisteswissenschaftliche Arbeit vielfältig kennenzulernen.
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