Am 7. Oktober letzten Jahres hatte die Anthroposophische Gesellschaft von Deutschland Michael Blume, den Antisemitismusbeauftragten der Landesregierung von Baden-Württemberg, zu einem Gespräch eingeladen. Blume beobachtete im Zusammenhang mit der Querdenkerbewegung, dass Anthroposophie ins mediale Fadenkreuz der Corona-Berichterstattung geraten ist. Zu jeder Pandemie gehöre, dass man ‹Prügelknaben› suche. Das hätte bei...
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