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Die Anthroposophische Gesellschaft bietet jüngeren Menschen (bis 35 Jahre) die Möglichkeit, ein selbst gewähltes Forschungsthema zu erarbeiten und zur Darstellung zu bringen.
Die Anthroposophische Gesellschaft bietet jüngeren Menschen (bis 35 Jahre) die Möglichkeit, ein selbst gewähltes Forschungsthema zu erarbeiten und zur Darstellung zu bringen.
Am 22. Februar wurde zum dritten Mal der Ita-Wegman-Tag veranstaltet, um Förderspenden anzuregen und Kräfte der Gemeinschaftsbildung zu steigern. Ziel ist, die Anthroposophische Medizin zu stärken und zukunftsbereiter zu machen. Ita Wegman steht für diese zwei Vorhaben als Vorbild.
Seit 2012 beschäftigt sich die Reihe ‹Ästhetik der religiösen Begegnung› an der Humboldt-Universität mit dem Phänomen und Geheimnis menschlicher Wahrnehmung im Hinblick auf das Religiöse. Dieses Jahr ist das Herzdenken Thema.
Ab September will in Berlin eine neue Sprachgestaltungsausbildung in Vollzeit ihre Tore öffnen. Es soll nicht primär um Wissen, sondern um Beziehung und Bindung gehen.
Am 29. August wurde in der Bundeskunsthalle die Ausstellung ‹Von Mossul nach Palmyra – eine virtuelle Reise durch das Weltkulturerbe› eröffnet.
Wie sehen die gesunden Bildungswelten der Zukunft aus, die Resilienz vermitteln und nicht krank machen?
«Stell dir vor, du lebst in einer abwechslungsreichen und vielfältig bunt blühenden Landschaft. Überall summen Bienen und Hummeln, flattern Schmetterlinge durch die Luft.» – So lautet der Anfang der Vision vom Verband Blühende Landschaften.
Wie entwickelt sich das Reinkarnationsbewusstsein?
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