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Was bedeutet es, Gemeinschaften zu gestalten, die sich um den Tod kümmern? In Ghent, New York, lebt eine Initiative, die eine Antwort auf diese Frage sucht.
Was bedeutet es, Gemeinschaften zu gestalten, die sich um den Tod kümmern? In Ghent, New York, lebt eine Initiative, die eine Antwort auf diese Frage sucht.
Auf Jahrestischen, in Weihnachtskrippen oder kleinen Bauernhöfen: Die Holzfiguren der Firma Margarete Ostheimer haben Generationen von Kindern begleitet. Gespräch mit Sibylle Engstrom, Geschäftsführerin des Unternehmens und des Online-Portals für Eltern spielundzukunft.de.
Tanja Berlin ist Erzieherin, Sozialpädagogin, Mutter von drei Kindern und Autorin von ‹Frühling, Sommer, Äpfel, Winter. Ein kreativ-köstliches Jahreszeitenbuch› (Freies Geistesleben, 2017). Sie schreibt für verschiedene Magazine, Firmenblogs und auf ihrem eigenen Familienblog ‹Zuckersüße Äpfel›.
Der Ehrenpräsident von Demeter International, ehemalige Gärtner und Ausbilder für biodynamischen Landbau in Järna, Thomas Lüthi, hat eine besondere Beziehung zu Demeter in China seit der Sonnenfinsternis 2009, die er dort erlebte, als er um einen Vortrag zur Landwirtschaft gebeten wurde.
‹Kufunda› bedeutet Lernen und ist der Name eines Lerndorfs in Simbabwe. Maaianne Knuth hat Kufunda 2002 auf der Farm ihrer Eltern gegründet, die aus Dänemark und Simbabwe stammen.
Stanislav Tatlok ist Eurythmist und Mitglied des Eurythmieduos AM ST (Sankt Petersburg). Er hat ‹Eurythmy Global› auf Instagram begründet, um künstlerische Fotos und Videos von Eurythmie zu zeigen.
24 Formen, 24 Bewegungen, 24 Klänge. Vom 1. bis 24. Dezember 2018 veröffentlichten Philipp Tok (Grafiker), Martje Brandsma (Eurythmistin) und Uli Hohmann (Musiker) täglich ein Schwarz-Weiß-Video.
In Frankreich hat es die anthroposophische Bewegung besonders schwierig, ernst genommen zu werden. Schon die Idee, dass man vernünftig über Spiritualität, geschweige denn Esoterik sprechen kann, geht anscheinend dem französischen rationalistischen Gemüt zu krass gegen den Strich.
Das britische Jugendeurythmiefestival wird fünf Jahre alt. Es bringt Schülerinnen und Schüler aus Waldorfschulen, Camphills und Eurythmieausbildungen mit erfahrenen Eurythmisten zusammen. Gespräch mit den Organisatorinnen Sigune Brinch, Michèle Hunter und Kelly Williams.
Eine Serie von Miniaturen, eurythmischen Kurzperformances von professionellen Eurythmisten, die eine individuelle Auseinandersetzung mit der Bühne suchen, ist das Ziel dieses Festivals.
Vom 29. Mai bis 2. Juni werden das Institut für Waldorfpädagogik und die Eurythmieausbildung in Witten wieder Heimstatt einer Begegnung von Hunderten Schülern, Studenten, Pädagogen, Künstlern und Eurythmieliebhabern.
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