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Mit einer Neuübersetzung des vierten Mysteriendramas von Rudolf Steiner ins Englische durch Richard Ramsbothan geht die Stroud Mystery Drama Group bis Mitte November auf Tournee.
Mit einer Neuübersetzung des vierten Mysteriendramas von Rudolf Steiner ins Englische durch Richard Ramsbothan geht die Stroud Mystery Drama Group bis Mitte November auf Tournee.
Die Rudolf-Steiner-Forschungstage bieten seit 13 Jahren eine Gelegenheit für Menschen, die im akademischen Kontext tätig sind, ihre Forschung vorzustellen und darüber ins Gespräch zu kommen.
Das Alanus-Werkhaus bietet eine Reihe von Weiterbildungen an, darunter auch die Bewegungsangebote im Rahmen des Projektes Integrative medical moves.
Am 23. und 24. Oktober widmeten sich rund 40 anthroposophische Medienschaffende im Parzival-Zentrum Karlsruhe der Beziehungsgestaltung.
Am 24. November wird das Drama ‹Ipazia› (1978) von Mario Luzi in der Druckereihalle Ackermannshof unter der Regie von Silvia Giorgi auf Italienisch aufgeführt.
Wessel Tiessens ist Mitgründer von Greens in the Park, einem Biorestaurant auf einer ehemaligen Minigolfanlage in Den Haag. Im Verbund mit dem biodynamischen ‹Pflegegarten› von Mens en Tuin streben sie an, ein Unternehmen aufzubauen, das mehr als nur gewinnorientiert ist.
2016 hat sich die Manila Waldorf School das Thema Frieden, Hoffnung und Liebe weben gesetzt, um Licht und Wärme in ihrer Gemeinschaft zu stärken und 23 Jahre Waldorf-Erziehung auf den Philippinen zu feiern.
Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) und die Deutsche Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie (DtGAP) richten gemeinsam vom 23. bis 25. November in Kassel eine Herbsttagung zum Thema Burnout aus.
Eine Wanderausstellung, am 29. September im Rudolf-Steiner-Haus Stuttgart eröffnet, will Ergebnisse der Forschungen nach der Methode Goethes und Rudolf Steiners über Mensch und Tier darstellen.
Studie zeigt gute Ergebnisse für das integrative Therapiekonzept der Anthroposophischen Medizin in der Onkologie.
Die diesjährige öffentliche Vortragsreihe der Neuen Kunstschule in Basel versteht sich als Gegenwartswerkstatt mit dem Titel ‹Nach der Modernität – Quellen der Moderne›.
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