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Zur ‹Langen Nacht der Philosophie› in Zürich war ein Vortrag zur Zukunft des Ich und künstlicher Intelligenz geplant, der coronabedingt...
75 Prozent der Deutschen befürworten eine integrative Medizin, also das Miteinander von Schulmedizin und ergänzenden Therapien.
Vom 1. bis 5. Januar fanden im Ruhrgebiet die Anthroposophie-Tage statt. Eine kleine Gruppe junger Organisatoren hat damit auf die Frage aus ihrem Umfeld reagiert, was Anthroposophie sei, und eine Möglichkeit geschaffen, die geisteswissenschaftliche Arbeit vielfältig kennenzulernen.
Eine internationale soziale Skulptur in Dornach, Palermo und Lampedusa will durch Eurythmie Wunden heilen, einen Weg zur Gemeinschaft wiederfinden und das ‹Ich bin› stärken.
Waldorfkrippen und -kindergärten befinden sich weltweit in schwierigen finanziellen Verhältnissen. Gespräch mit Philipp Reubke von der Koordinationsgruppe der International Association for Steiner/Waldorf Early Childhood Education (IASWECE).
In Den Haag finden im Elisabeth-Vreede-Haus seit Ende letzten Jahres monatliche öffentliche Abende zu aktuellen Themen statt.
Trotz Bomben und sensiblen politischen Verhältnissen geht das Alsama-Camphill in Palästina seinen Aufgaben nach: eine Begleitung und überhaupt Lebensperspektiven zu geben für Menschen mit Behinderung. Gespräch mit Faiza Vida Alhusseini, Mitbegründerin und Leiterin des Alsama-Camphills.
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