Offener Leserbrief zum Artikel von Udo Bermbach, ‹Richard Wagner – der Komponist der Anthroposophie?› in ‹Neue Züricher Zeitung› vom 21.8.2021. In seinem...
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Kunst
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Kann man ein Wesen malen, das geistig-göttlicher Natur ist? Und wie lässt sich ein Mensch gewordener Gott malen, sodass nicht nur die menschliche Seite zur Geltung kommt? Zum Schaffen der Malerin Ninetta Sombart 1925-2019.
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Die Junge Bühne am Goetheanum spielt in Anlehnung an das fast gleichnamige Drama von Thornton Wilder das Theaterstück über drei Weltkrisen und wie man sie zu meistern lernt. Die Hauptpersonen sind die Mitglieder der Familie Antrobus, in denen sich laut Wilder «das Schicksal der ganzen Menschheit, durch ein Teleskop aus...
Diese euphorische Metapher findet man im neuen Buch von Botho Strauß, ‹Nicht mehr. Mehr nicht. Chiffren für Sie›. Es ist...
Über Paul Celan, seine Person, sein lyrisches Werk und sein Leben sind viele gute Bücher und Aufsätze geschrieben worden. Das...
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qualvoll hingehauchte Schleier herbstvollkommen ruht die Welt Laubblut sickert ins Gemäuer Tod ist’s der das Leben stellt Wehe Erde Nebelbäume knorrig stülpt der Ast sich auf sommerlich verbuhlte Träume … Mond um Mond nimmt seinen Lauf Friederike Mayröcker, aus: Gesammelte Gedichte, 1939–2003. Hg. von Marcel Beyer, Frankfurt am Main 2004,...
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Das Programm ‹Orpheus und Eurydike› des dritten Jugend-Eurythmie-Festivals war am 18. Januar am Goetheanum zu sehen.
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28 Bilder von Ortwin Pennemann (1924–2012), 1. Juni bis 5. Juli 2020, Foyer Goetheanum.
"Musik birgt in meinem Erleben eine besondere Nähe zur Schwelle. Große Musik entfaltet sich aus der Stille heraus. Der Stille des Karsamstags folgt der Ostermorgen, das Miterleben der Auferstehung, das wir intensiv musikalisch erleben können."
ich bin – grenzenlos bin aus allem eins wie aus einem alles strebe und sterbe in einem einmalder sonne und dann dem...
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