Kunst
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Das Goetheanum ist Probenort für das Salinen-Eurythmieensemble, das Momente menschlicher Entwicklung anhand autobiografischer Erzählungen aus ‹Tau und Gras› von Galsan Tschinag aufgreift und vertieft.
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Jedes Mal, wenn das Ethische, das Religiöse, das Erkenntnisleben untergraben wird, wirkt im sozialen Organismus nicht ein gesunder Stoffwechsel und das Wirtschaftsleben muss dann zugrunde gehen…
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Die Erinnerung an deinen Körper wachet mir im Herzen,
Der Abdruck deines Augenblickes verewigt mir die Seele…
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Am ersten Freitag im Mai war die gut besuchten Uraufführung von Henric Lewengards Stück auf Englisch ‹Ceridwen and Hu›. Der Text sowie die Musik und Szenografie waren originelle Kreationen von jungen Professionellen.
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Am 29. April zeigten Sprachgestalter und Eurythmistinnen aus dem Umkreis des Goetheanum den Reichtum ihrer künstlerischen Arbeit.
Das Festprogramm ‹Ostern am Goetheanum› sprach musikalisch zum Wesen des Menschen.
Die Forschungsstelle Eurythmie hat in Nachlässen weltweit bisher weitgehend unbekannte Umsetzungen von Eurythmiefiguren aus der Entstehungszeit von Edith Maryon und Rudolf Steiner gefunden. Der Bestand hat sich dadurch von 45 auf über 100 Originale erweitert.
"Musik birgt in meinem Erleben eine besondere Nähe zur Schwelle. Große Musik entfaltet sich aus der Stille heraus. Der Stille des Karsamstags folgt der Ostermorgen, das Miterleben der Auferstehung, das wir intensiv musikalisch erleben können."
Mit der Aufführung dreier Werke von Arvo Pärt wurde am Freitag, 16. Februar, im Berliner Konzerthaus das dreiwöchige Musikfestival ‹Der Klang des Baltikums› eröffnet. Ein Nachklang im Hinblick auf Ostern.
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Rudolf Steiner hielt am 7. und 8. März 1923 zwei Vorträge über das Tonerlebnis im Menschen vor dem Kollegium des Stuttgarter Eurythmeums und einigen Lehrern der Stuttgarter Waldorfschule. «Sehr fragmentarisch» stellt er essenzielle musikalische Themen dar.
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