Sortierung (A-Z)
Schöne Wissenschaften
1 Minute Lesedauer
Mit Rasanz verwirklicht sich neben dem Menschen eine von ihm unabhängig werdende Welt der Maschinen. Sie ist scheinbar intelligent und...
1 Minute Lesedauer
Komm in mein Eigen mein Schweigen Ich leck dir den Lärm aus den Ohren spiel dir das Lied vom Aufgang im Untergang vom Tag in der Nacht Vom Wasser lernen wirs vom Wasser lichthelle Tropfen Der Lärm der Zeit versickert im Fluss Ulla Hahn, aus: Ulla Hahn: stille trommeln. Neue...
1 Minute Lesedauer
ich blicke in des Menschen Antlitz,er-blickt mich Augen ertasten die Seeleneinander fragend nach ihrem Gang in der Weltnach ihrem Verweilen...
1 Minute Lesedauer
Ach, könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden,
Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.
1 Minute Lesedauer
Krokus, vom gastlichen
Tisch aus gesehn:
zeichenfühliges
kleines Exil …
Wer dichtet, hält sich nicht an das strenge Regime, das das Abfassen eines Aufsatzes oder Zeitungsartikels erfordert. Alles ist heute...
1 Minute Lesedauer
Es gibt ein Wissen, welches aus der Kunst des Lichtes der Natur hervorgeht und nicht aus der Spekulation kommt, in der nie ein solches Wissen gewesen ist.
Poesie entsteht auch im anthroposophischen Umkreis meist still und heimlich. Eine neue Sammlung in der Szene wäre an der Zeit. Neben gelegentlichen Lesungen und Buchveröffentlichungen waren (und sind immer noch, wenn auch immer seltener) Zeitschriften ein willkommener Ort der Erstveröffentlichung. Andrea Hitsch (Dornach), Malerin und Lyrikerin, hat ‹Aus 100 Jahren...
2 Minuten Lesedauer
Die Zeitschrift ‹Stil. Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft› in neuer Frische. Eine neue Zeitschrift? Ja, nach 42 Jahren und mit...
1 Minute Lesedauer
«Nicht einen eigentlichen Inhalt also drängt Anthroposophie dem Menschen auf, sondern sie verweist auf eine innere Arbeit und darf gerade nur diese innere Arbeit versprechen, dass sie auf dem Umwege durch dieselbe auch dem Menschen einen Lebensinhalt, einen inneren Halt und innere Sicherheit zu geben vermag.»
Letzte Kommentare