In einem Bericht des Ethikrates der deutschen Bundesregierung wurde für eine kontroverse Debatte als ‹Ausdruck der offenen Gesellschaft› in der...
Allgemeine Anthroposophie
Wir stehen seit zwei Monaten mitten in der Covid-19-Pandemie, ohne eine Sicht auf das Kommende. Wahrheitsunfähig blickt jeder mit Sorge auf eine ungewisse Zukunft sowie auf eine fragwürdige Vergangenheit, gezwungen, in einer Zeit des Innehaltens und der Einkehr in sich selbst einzutreten.
Im Notfall darf und muss der Staat die Rechte der Gemeinschaft über die des Einzelnen stellen. Doch was ist ein Notfall? Die staatlichen Regelungen nach dem maximalen Fall der Pandemie auszurichten und Daten mehr zuzubilligen als sie sind, erzeugt neue Gefährdungen und greift die Idee der freien Gesellschaft an.
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Es gibt nicht viele Menschen, die Rudolf Steiner vor der Jahrhundertwende kennengelernt haben und ihm dann auf dem Weg in die Anthroposophie gefolgt sind. Felix Heinemann (1863–1935) ist einer von ihnen.
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In Rudolf Steiners christologischen Darstellungen kommt der Zeit der vierzig Tage zwischen Ostern und Himmelfahrt eine große Bedeutung zu.
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Die Coronakrise sei eine Herausforderung, sich des eigenen Beziehungsverhaltens bewusst zu werden, so eröffnet Stefan Hasler, Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste, das kurze Gespräch zur Frage, was es mit Eurythmie online auf sich habe.
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Mit der Pandemie wird das spannungsreiche Verhältnis von Politik und Wissenschaft zu einer akuten Frage. Diese Frage betrifft viele Bereiche der Gesellschaft.
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Impulse für unser soziales Leben aus der alten Sagenkultur Sloweniens.
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Warum Friedrich Schiller das Trauerspiel ‹Die Malteser› immer wieder abbrach und es schließlich nicht fertigbrachte. Kontexte einer Werk- und Menschenwerdung.
Leserbrief von Nikolaus Johannes Heidorn zu den Corona-Artikeln im ‹Goetheanum› von März/April 2020.
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