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Das Tier ist unser Bruder, unsere Schwester, es fragt nach einer neuen Beheimatung, in die wir es führen, und es...
Die Coronakrise allein als Unfall oder nur als Gesundheitsproblem zu sehen, ist ein Fehler, ein gefährlicher Fehler. Es gibt kein Zurück zum ‹business as usual›. Vielmehr muss man diese Krise als globales systemisches Symptom sehen, als einen GAU.
In dem Projekt Living Farms besuchen Lin Bautze und Philip Wilson weltweit Höfe, um deren Leben und Handlungsmöglichkeiten zu porträtieren und dann in Buch, Film und Konferenz sichtbar zu machen.
Warum wir eine spirituelle Landwirtschaft und auch Ökologie brauchen, hat zutiefst mit dem Wesen des Menschen und seinem Selbstverständnis zu tun. Die Erde sind wir. Sie ist nicht ein von uns getrenntes, unabhängiges Wesen.
‹Finding the spirit in Agriculture›, so heißt der Titel des fünfminütigen Kurzfilms über die Jahrestagung der Landwirtschaftlichen Sektion.
Die Tagung zeigt Wege, wie die Integration des Geistigen hilft, von der Klimakrise bis zum Verlust biologischer Vielfalt die ökologischen Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen.
Die Broschüre ‹Evolving Agriculture and Food› dokumentiert die Beiträge der ersten Tagung zur biodynamischen Forschung im September 2018 am Goetheanum.
Seit April sind neben den Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks.
Von 18. bis 22. Februar fand der jährliche Obstbaumschnitt im Goetheanum-Park statt. Dutzende Bäume wurden gepflegt.
Kurz vor der Rückkehr auf den Hof Untere Tüfleten wurde auf dem Goetheanum-Gelände noch das Kalb Viktor geboren.
Essen stellt Kontakt zum Lebensmittel her – Voraussetzung dafür ist eine Beziehung zu sich selbst.
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