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Die Auseinandersetzung mit dem Lebensmittel nährt uns – vorausgesetzt, es entspricht seinem eigenen Wesen.
Die Auseinandersetzung mit dem Lebensmittel nährt uns – vorausgesetzt, es entspricht seinem eigenen Wesen.
Von 5. bis 8. September begann mit der ‹International Conference on Biodynamic Research› eine neue zweijährliche Tagungsreihe zu offenen Aufgaben in der biodynamischen Landwirtschaft und verwandten Bereichen wie Agrarökologie und Ernährung.
Wichtiger als der Stoff an sich ist die Auseinandersetzung mit den ihn bildenden Kräften.
Die Pflanzenwelt durchlebt extreme Witterungsverhältnisse – mit Folgen auch im Goetheanum-Park.
Wir neigen dazu, Nahrungsmittel auf Inhaltsstoffe zu reduzieren, obwohl es um die Kräfte geht, die ein Lebensmittel enthält.
Kühe und Schafe gehören zum Goetheanum-Park und ergänzen sich in ihren Eigenschaften.
Die Goetheanum-Gärtnerei bietet in Zusammenarbeit mit der Akademie für Anthroposophische Pädagogik (AFAP) seit acht Jahren ein sogenanntes Modul zur Qualifizierung zum Gartenbaulehrer an.
Kaum eine andere Theorie hat in der Physik einen ähnlich umgreifenden Wandel ausgelöst wie die Quantenphysik. In den 1920er-Jahren wurde sie entwickelt – und bis heute wird über die richtige Interpretation und ein tieferes Verständnis diskutiert.
Anlässlich der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum (7.– 10. Februar) besprachen die Mitglieder des International Biodynamic Council die weltweite aufstrebende biodynamische Bewegung.
Dieses Jahr widmet sich die Jahreskonferenz der Sektion für Landwirtschaft den Präparaten, jenen acht alchemistischen Substanzen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Gespräch mit Ueli Hurter und Benno Otter.
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