Es sind nur Zahlen und Diagramme, die Meteorlogen aus der ganzen Welt liefern, aber auf was sie zeigen, sickert nun in das Bewusstsein aller Menschen. Wir sind noch immer auf Kurs auf den Eisberg. Also gilt: gegenseitig wachrütteln und den Kurs ändern – je entschiedener, umso besser der Ausgang.
2019/43
Rezension zu Helmut Zanders Buch ‹Die Anthroposophie. Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik, Weleda, Demeter und Waldorfpädagogik›.
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Ich ging in den Wald. Wollte Grünlinge suchen.
Doch das lodernde Laub der Oktoberbuchen …
Insofern können wir unserer Umwelt durch bewusstes und aufmerksames Wahrnehmen neues Leben schenken, während ein oberflächliches und unachtsames Wahrnehmen der Umwelt eher abtötend auf diese wirkt. Bewusstes Wahrnehmen bedeutet also zugleich eine Art von aktivem Umweltschutz.
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Die Entdeckung, dass das menschliche Erbgut weitgehend aus Virenresten besteht, gilt als eine der revolutionärsten Erkenntnisse des 21. Jahrhunderts. Die Revolution spielt sich bis jetzt allerdings von der Öffentlichkeit fast unbeachtet ab.
Reflexion und Rezension zum Buch von Helmut Zander, ‹Die Anthroposophie. Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik, Weleda, Demeter und Waldorfpädagogik›
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Kommunikation ist wie die Luft zum Atmen – erst wenn sie nicht verfügbar ist, merkt man, dass sie fehlt. Auch um die Einsamkeit in Redaktionen und bei Pressestellen zu überwinden, tauschen sich seit 1996 anthroposophische Medienschaffende über ihre Arbeit aus.
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Als sich vor einigen Jahren die anthroposophischen Medienschaffenden am Goetheanum trafen, stand auch eine sogenannte Fishbowl-Diskussion auf dem Programm: Walter Kugler, Bodo v. Plato und Nikolai Fuchs saßen zum Gespräch über Öffentlichkeit und Identität in der Mitte und rings herum die 50, 60 Kommunikationsprofis.
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Das Jahr 2019 ist im Gedenken an Jürgen Schriefer (6. März 1929–23. Oktober 2014) besonders: Seine Geburt liegt nun 90 Jahre zurück und sein Hingang in den Herbsttagen fünf Jahre.
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Der Gartenpark des Goetheanum zieht Menschen und Tiere an. So gilt die Wiese am Fuß des Goetheanum als eine der schmetterlingsreichsten der Nordwestschweiz.
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Das zweimal jährlich stattfindende Kolloquium ‹Wo ist Bühne heute› an der Forschungsstelle Kulturimpuls (Basel) bietet jungen Künstlern und Kulturschaffenden die Möglichkeit des interdisziplinären Austauschs.
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