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Babette Hasler ist Sprachgestalterin und ihr ganz besonderes Anliegen und ihr beruflicher Schwerpunkt ist das Sprechen zur Eurythmie. Für den ‹Faust 2020› wird sie die hörbare Sprache einiger eurythmisch dargestellter Rollen sein.
Babette Hasler ist Sprachgestalterin und ihr ganz besonderes Anliegen und ihr beruflicher Schwerpunkt ist das Sprechen zur Eurythmie. Für den ‹Faust 2020› wird sie die hörbare Sprache einiger eurythmisch dargestellter Rollen sein.
Jede Woche während der Coronapandemie zeigen wir anstelle der Veranstaltungen am Goetheanum eine eurtyhmische Bewegungsübung. Beschrieben von Sivan Karnieli, illustriert von Nina-Sophie Jutard-Graewe.
Gespräch zur ‹Faust›-Inszenierung angesichts der Coronapandemie.
Dieses Jahr geschieht es still – die Kirschblüte am Goetheanum. Kein Flugzeugstreifen im Himmel, keine Gäste im und um das Gebäude, und dafür die Natur in unfassbarer Ruhe und Gelassenheit.
Die Pädagogische Sektion wendet sich mit einem Blog auf ihrer Internetseite an alle Waldorflehrerinnen und -lehrer, auch an Eltern, Schülerinnen und Schüler, in Zeiten der Coronapandemie sich über die Erfahrungen und Ideen von Schule zu Hause auszutauschen.
Das Leben hat sich verändert, äußerlich und wohl auch innerlich. So beschreiben es viele Mitarbeitende am Goetheanum.
Gedanken für unsere Gegenwart von Friedrich Hölderlin, zu dessen 250. Geburtstag.
Anne-Kathrin Korf studierte Eurythmie an der Euritmie-Academie in Den Haag. Seither ist sie künstlerisch und pädagogisch in zahlreichen Projekten tätig. Für den ‹Faust 2020› wird sie unter anderem Homunculus verkörpern.
Bisher dachte ich, es sei die Mathematik, bei der Humor am wichtigsten sei, um nicht vor Formeln und Gleichungen in die Knie zu gehen.
Ehemalige Studierende am Goetheanum, Goetheanum Alumni, nehmen die ‹Faust›-Premiere am Samstag, 20. Juni, zum Anlass, dem Goetheanum an einem Tag mit Musik, Gesprächen und Vorträgen zu begegnen.
Im Laufe des Jahres hält Peter Selg, ab Ostern mit Constanza Kaliks und Claus-Peter Röh verantwortlich für die Allgemeine Anthroposophische Sektion, am Goetheanum sechs Vorträge zu der Zeitspanne 1920 bis 2020. Bereits 2016 und 2017 hat er mit einer ähnlichen Vortragsreihe hundertjährige Bögen geschlagen.
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