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‹250 Werke von 120 Künstlern aus 16 Ländern›. So hieß die Ausstellung von Marianne Schubert zum zeitgenössischen Kunstschaffen aus anthroposophischen Quellen.
‹250 Werke von 120 Künstlern aus 16 Ländern›. So hieß die Ausstellung von Marianne Schubert zum zeitgenössischen Kunstschaffen aus anthroposophischen Quellen.
Die Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapie von 3. bis 6. Januar 2019 sind den Themen Angst und Stress gewidmet.
Am 10. und 11. Dezember besprach die Goetheanum-Leitung Kriterien für eine neue Sektionsleitung, die Finanzen des Goetheanum und die Grundsteinmeditation.
Am 16. Januar konzertiert das Sinfonieorchester Basel unter Leitung von Jochen Rieder mit dem Tenor Jonas Kaufmann am Goetheanum.
«Im Innenraum sich vergegenwärtigen, wie es dazu kam», so eröffnete Peter Selg den Abend an der Klinik Arlesheim, als er auf seine über ein Dutzend Publikationen des Jahres 2018 zurückblickte.
Das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte soeben Premiere. Hier stellen wir die einzelnen Künstler vor. Diese Woche: Silke Sponheuer. Sie stammt aus Essen und studierte in Hamburg, wo sie auch an der Bühne sowie in der Ausbildung wirkte.
Ende 2018 ist das Buch ‹Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums› von Sergej O. Prokofieff (1954–2014) erschienen.
Die Initiative Spielraum gestaltete am 7. Dezember einen Abend mit klassischen und zeitgenössischen Balladen.
Das Goetheanum lädt ein, sich an Weihnachten mit der Festeszeit erlebend zu verbinden.
Am 8. Dezember brachte das Weidler-Quartett die ‹Kunst der Fuge› von Johann Sebastian Bach zu Gehör.
Junge Menschen laden von 28. Dezember bis 1. Januar dazu ein, einen Raum zum Fragen, zum Üben und zum Staunen freizuhalten.
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