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Am ersten Freitag im Mai war die gut besuchten Uraufführung von Henric Lewengards Stück auf Englisch ‹Ceridwen and Hu›. Der Text sowie die Musik und Szenografie waren originelle Kreationen von jungen Professionellen.
Am ersten Freitag im Mai war die gut besuchten Uraufführung von Henric Lewengards Stück auf Englisch ‹Ceridwen and Hu›. Der Text sowie die Musik und Szenografie waren originelle Kreationen von jungen Professionellen.
Der Garten führt uns zum Verständnis der Stellung des Menschen in der Welt. Durch die Ernährung setzen wir uns mit den pflanzeneigenen Bildekräften auseinander
Die Pfingsttagung vom 18. bis 21. Mai ist mit Beiträgen zu Geschichte, Philosophie, Dichtung, Wirtschaft, Recht, Religion, Kultur und Politik der inneren Suchrichtung ‹Wohin Europa?› gewidmet.
Mit einer kleinen Menschengruppe sehe ich ihn im Süden vor dem Goetheanum stehen. Christoph Lüthi hat eine kräftige Gestalt und doch wirkt er leicht, beinahe tänzerisch.
Am 29. April zeigten Sprachgestalter und Eurythmistinnen aus dem Umkreis des Goetheanum den Reichtum ihrer künstlerischen Arbeit.
Am 28. April führten das Barockorchester L’arpa festante und der Studienchor Leimental unter Leitung von Sebastian Goll ‹Die Schöpfung› von Joseph Haydn auf.
Kühe und Schafe gehören zum Goetheanum-Park und ergänzen sich in ihren Eigenschaften.
Das Ensemble von Eurythmeum CH bringt in seinem Programm ‹Erdenzeiten› Qualitäten der Kulturepochen zum Erlebnis.
Statt der modifizierten Inszenierung von Christian Peter gibt es 2020 einen neuen ‹Faust› – zunächst in kurzer Fassung.
Michael Wilson (1901–1985) fand in der Goethe’schen Methode einen fundierten wissenschaftlichen Weg zur Untersuchung von Farbphänomenen und komplexen Fragen der Optik und der Farbtheorie.
Es gibt Menschen, die auf ihre Umgebung eine besondere Wirkung ausüben. Alles erhebt sich ein wenig, gewinnt einen Glanz. Was laut ist, das wird stiller, was still ist, fängt an zu reden. Rebekka Frischknecht ist so ein Mensch.
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