Am 21. März kritisierte ein Artikel in ‹Zeit-Online› die Waldorf-Kitas als «eine Abkehr von allem, was einem Angst macht und verunsichert». Philipp Reubke erklärt hier, dass Waldorferzieher ganz umgekehrt Erkenntnis und Sozialfähigkeit durch bewusste Pädagogikgestaltung zu fördern versuchen.
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Eine erste Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
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Eine weitere Rezension des Buchs von Renatus Ziegler ‹Geist und Buchstabe›.
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Sighilt von Heynitz inszenierte ‹Brand› von Henrik Ibsen Ende März am Goetheanum.
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Zu Christian Labharts autobiografischem Film ‹Passion – Zwischen Revolte und Resignation› (2018).
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Eine Rezension des Buches ‹Digitale Zukunft?› von Andreas Neider.
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‹Wir üben Unsicherheit›, hieß die Tagung der Assoziative Drei zu Eins zwischen Weihnachten und Neujahr am Goetheanum. 50 junge Menschen waren dabei.
Die Anthroposophie ist durchdrungen von dem Versuch, die Verbindungen zwischen dem, was uns als getrennt erscheint (Wissenschaft, Spiritualität und Kunst), zu enthüllen ... Ein Rückblick auf die Winter-Jahrestagung 2019 der Jugendsektion am Goetheanum.
Vieles, was wir heute selbstverständlich tun, bedurfte vor noch nicht allzu langer Zeit besonderer Anstrengungen.
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In der Rudolf-Steiner-Gedenkstätte im Heimatmuseum in Brunn am Gebirge fiel mir bei meinem Besuch im Mai 2018 unter anderen Ausstellungsstücken ein Exemplar von ‹Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung› mit einer Widmung auf.
Rückblick nach 30 Jahren: eine Rezension des neuen Buchs des ehemaligen DDR-Dissidenten und Wegbereiters der friedlichen Revolution, Rolf Henrich: ‹Ausbruch aus der Vormundschaft. Erinnerungen›











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