Eine Rezension des Buches ‹«Nichts ist, wie es scheint» – Über Verschwörungstheorien› von Michael Butter.
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Der schottische Philosoph David Hume kritisierte im 18. Jahrhundert einen Zusammenhang, der seither als wissenschaftliche Todsünde gilt: der Sein-Sollen-Fehlschluss.
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Walter Harlan (1867–1931), deutscher Dramaturg und Schriftsteller, ist heute weitgehend vergessen. Bekannter sind seine Nachfahren, zum Beispiel sein Sohn Veit Harlan, einen berühmt-berüchtigter Regisseur nationalsozialistischer Propagandafilme.
Das anthroposophische Evolutionsbild erhält einen neuen Verständniszugang, wenn man die natürliche Evolution als Weltliteratur betrachtet. Ein Geburtstagsgruß an Jochen Bockemühl.
Ein bedeutender Beitrag zum Verständnis von Rudolf Steiners Malimpuls mit zahlreichen Anleitungen für den praktischen Aufbau der Motive aus der Farbe heraus, welche Malstudenten, Kunstschaffende und Kunstinteressierte gleichermaßen ansprechen.
Die Sektion für Bildende Künste veranstaltet vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Verkaufsausstellung, eine Auktion, Führungen, Diskussionen und Vorträge über anthroposophische Kunst.
Nach Sergej Prokofieffs frühem Tod im Jahr 2014 haben an verschiedenen Orten – von Berlin bis St. Petersburg – Gedenkabende stattgefunden, an denen Peter Selg Vorträge über Leben und Werk seines Freundes und Kollegen gehalten hat. Diese Vorträge sind nun als Buch erschienen.
Im September feierte der neue Dokumentarfilm von Rüdiger Sünner über den Dichter Rainer Maria Rilke (1875–1926) in Berlin Premiere.
Hinweis auf ein Buch von Anton Kimpfler. Es ist die Erzählung von sieben Geschwistern, die einen großen, weltweiten Reigen bilden. Das, was alle Religionen verbindet, ist im Sinne des Autors die neue Christus-Realität. Diese weist über alle Konfessionen hinaus.
1 Minute Lesedauer
Anmerkung von Gabriele Micheli zum Text von Armin Husemann im Artikel ‹Wie Luzifer sich wandelt›.
Vom 7. bis 9. September 2018 fand am Goetheanum eine außergewöhnliche Tagung statt zum Thema transhumanistischer Zukunftsvisionen. Außergewöhnlich auch weil sich zu diesem hochaktuellen Thema Referenten äußerten, deren berufliche Herkunft nicht unterschiedlicher sein könnte.











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