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Das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte am 2. März Premiere mit seinem Programm ‹Meine Liebe ist groß wie die weite Welt›.
Das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte am 2. März Premiere mit seinem Programm ‹Meine Liebe ist groß wie die weite Welt›.
Von 22. bis 24. März ist Christian Morgenstern eine Tagung gewidmet – mit Präsentation des letzten Bands der Stuttgarter Ausgabe von Herausgeberin Agnes Harder.
Am 22. März zeigt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble sein zweites Programm auf der großen Bühne. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Eduardo Torres. Der gebürtige Argentinier studierte Eurythmie in Witten-Annen und war seitdem Mitglied und Initiator in zahlreichen Ensembles.
Die Pädagogin Olivera Todorović begegnete der Anthroposophie mit 33 Jahren im ehemaligen Jugoslawien durch ein Seminar. Als Jugoslawien zerfiel, studierte sie in Ittigen (Schweiz) Waldorfkindergartenpädagogik und ging danach zurück, um etwas aufzubauen.
2013 hat Dov Levenglick die erste Version einer Smartphone-App herausgebracht, die den ‹Seelenkalender› von Rudolf Steiner in diversen Sprachen und kostenlos zugänglich machte. Mit 235 Bewertungen auf Google Play mit einer Durchschnittsnote von 4,7/5 ist die App sehr populär.
Die Website rudolfsteiner.org ist ein Projekt der Amerikanischen Anthroposophischen Gesellschaft, bei dem es weniger um Informationen für ihre Mitglieder geht, als darum, der Öffentlichkeit das Leben und Werk Rudolf Steiners vorzustellen.
Die Freie Bildungsstiftung organisiert in diesem Frühling an drei Terminen ein Forum zu gesellschaftlichen Fragen. Den Auftakt machte die Veranstaltung Anfang März zur Neuordnung des Geldes.
Im skandinavischen Raum treffen sich Schüler jährlich, um sich gegenseitig ihre eurythmische Arbeit vorzustellen. Die Initiative etabliert sich schon seit zehn Jahren in Norwegen und seit sechs Jahren in Schweden.
Was bedeutet es, Gemeinschaften zu gestalten, die sich um den Tod kümmern? In Ghent, New York, lebt eine Initiative, die eine Antwort auf diese Frage sucht.
Das Gedenken an das Reaktorunglück und die Naturkatastrophe von Fukushima 2011 wird am Goetheanum erstmals nach einer Ansprache ausschließlich musikalisch und eurythmisch gestaltet.
Von 18. bis 22. Februar fand der jährliche Obstbaumschnitt im Goetheanum-Park statt. Dutzende Bäume wurden gepflegt.
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