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In vielen argentinischen Städten sind Gewalt und Kriminalität an der Tagesordnung. In den letzten Jahren fanden regelmäßig notfallpädagogische Fortbildungen statt, mittlerweile hat sich eine feste und sehr aktive Gruppe gebildet.
In vielen argentinischen Städten sind Gewalt und Kriminalität an der Tagesordnung. In den letzten Jahren fanden regelmäßig notfallpädagogische Fortbildungen statt, mittlerweile hat sich eine feste und sehr aktive Gruppe gebildet.
In Brasilien haben wir 2016 einen eigenen notfall- und waldorfpädagogischen Verein gegründet. Neben den internationalen Interventionen wird für uns die Arbeit vor Ort, z. B. in den Favelas, immer wichtiger.
Gespräch mit Lukas Mall, der während der letzten zehn Jahre notfallpädagogische Einsätze der Freunde der Erziehungskunst in der ganzen Welt logistisch geplant, durchgeführt und pädagogisch mitgestaltet hat.
Vom 20. bis 23. Juni 2019 findet unter dem Titel ‹Notfallpädagogik – Wie Pädagogik verletzten Kinderseelen helfen kann› die achte Notfallpädagogische Jahrestagung in den Räumlichkeiten des Parzival-Zentrums in Karlsruhe statt.
Vom 7. bis 11. August 2019 lädt die Freie Hofschule Pente zur ersten internationalen Handlungspädagogik-Tagung nach Osnabrück ein.
Ein Kindergarten als Ort der Begegnung, wo Großvater, Oma, Eltern und Freunde genauso dazugehören wie Kinder und Erzieher − das realisiert der Kindergarten Auenland in Schopfheim seit 1983.
2017 geschah ein wichtiger Schritt für die Bildungs-landschaft Brasiliens, die zum Großteil aus alten, überkommenen Ausbildungskonzepten besteht.
In den letzten 14 Jahren sind in China 370 Waldorfkindergärten und 80 Waldorfschulen gegründet worden. Das klingt nach viel. Verglichen mit der Größe des Landes ist es ein geringer Anteil.
In einem kleinen Dorf in Peru wurde 2002 das Sozialprojekt Q’ewar gegründet. Um die Abwanderung von Frauen in die Slums der Großstädte zu stoppen, wurde mit sozial schwachen Frauen begonnen, Stoffpuppen aus natürlichen Materialien für den Verkauf herzustellen.
Aida Awad ist Palästinenserin mit israelischer Staatsbürgerschaft, was heute noch immer bedeutet, nicht die gleichen Rechte zu besitzen wie die jüdischen Israeli.
Ein Projekt des Else-Klink-Ensembles Stuttgart. Eine Wahrnehmung wird in Stuttgart am 4. und 5. Mai möglich sein, wenn – eingerahmt von begleitenden Veranstaltungen – die erste Werkstattaufführung von Bildern aus dem ersten Akt gezeigt wird.
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