Im skandinavischen Raum treffen sich Schüler jährlich, um sich gegenseitig ihre eurythmische Arbeit vorzustellen. Die Initiative etabliert sich schon seit zehn Jahren in Norwegen und seit sechs Jahren in Schweden.
Weltweit
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Was bedeutet es, Gemeinschaften zu gestalten, die sich um den Tod kümmern? In Ghent, New York, lebt eine Initiative, die eine Antwort auf diese Frage sucht.
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Nicht das, was ich greifen kann, bestimmt das Spielen, sondern die Welt, die ich mir frei hinter dem Greifbaren vorstelle. Seien es Spielregeln oder fiktive Situationen. Somit ist der Inhalt des Spielens etwas Ideelles, das sich mit dem Spielzeug, seinem materiellen Pendant, verbindet oder von ihm ausgelöst wird.
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Schon dem Namen nach ist es ein typisches ‹Waldorfspielzeug›, das immer mehr Nachahmer findet: die Waldorfpuppe.
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Auf Jahrestischen, in Weihnachtskrippen oder kleinen Bauernhöfen: Die Holzfiguren der Firma Margarete Ostheimer haben Generationen von Kindern begleitet. Gespräch mit Sibylle Engstrom, Geschäftsführerin des Unternehmens und des Online-Portals für Eltern spielundzukunft.de.
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Auf der Website Utopia finden sich von der Waldorftradition inspirierte Spielsachen zum Selbermachen.
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Waldorfpädagoge, Autor und Berater Sebastian Knabe hat auf seiner Website – aufbauend auf die Sinneslehre Rudolf Steiners und eine Skizze zur Beurteilung von Spielzeug durch Christian Rittelmeyer – zwölf Kriterien gesammelt, um Waldorfspielsachen zeitgemäß zu prüfen.
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Das ideale Spielzeug ist der fantasievoll geschwungene, selbst gefundene Original-Waldorf-Holzstock!
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Tanja Berlin ist Erzieherin, Sozialpädagogin, Mutter von drei Kindern und Autorin von ‹Frühling, Sommer, Äpfel, Winter. Ein kreativ-köstliches Jahreszeitenbuch› (Freies Geistesleben, 2017). Sie schreibt für verschiedene Magazine, Firmenblogs und auf ihrem eigenen Familienblog ‹Zuckersüße Äpfel›.
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Die Nahrung ist mit einem doppelten Rätsel verbunden. Einerseits findet alle Nahrung ihren Ursprung in Naturprozessen, die wir gar nicht völlig zu begreifen vermögen. Andererseits ist es auch ein Mysterium, dass der Mensch durch das innere Bearbeiten dieser Naturfrüchte stärker wird und sich entwickelt.
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Dass der Konsument innerhalb der Wertschöpfungskette eine Verantwortung hat, ist nicht so schnell nachvollziehbar, für den Konsumenten vielleicht aber relativ schnell fühlbar. Dass darin auch der Händler etwas trägt und beisteuert, ist gerade im Bezug auf die wirtschaftlich monetären Fragen der Landwirtschaft hochinteressant, zumal der Händler, ob Groß- oder Kleinsthändler, die größte Gewinnspanne in der Kette hat.











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