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Am 19. April erschien auf Norwegisch eine umfassende Biografie des norwegischen Dichters, Krimiautors, Essayisten, Wissenschaftshistorikers und Anthroposophen André Bjerke.
Am 19. April erschien auf Norwegisch eine umfassende Biografie des norwegischen Dichters, Krimiautors, Essayisten, Wissenschaftshistorikers und Anthroposophen André Bjerke.
Mit der Absicht, die christliche Kunst wiederzubeleben, geht die Napút-Akademie mit einer Vortragsreihe in Europa auf Wanderschaft. Die erste Haltestelle war im April 2018 die Tabor-Akademie in Prag.
Über 100 Kunstwerke aus über 100 Jahren anthroposophischen Kunstschaffens erwarten den Besucher im neuen KunstSchauDepot in Dornach.
Ab dem Schuljahr 2018/19 bieten 5 der 14 dänischen Waldorfschulen ein staatlich anerkanntes ‹Steiner-Abitur›, das der Waldorfpädagogik besser gerecht wird.
Ab September will in Berlin eine neue Sprachgestaltungsausbildung in Vollzeit ihre Tore öffnen. Es soll nicht primär um Wissen, sondern um Beziehung und Bindung gehen.
Die Eurythmie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, das versucht das zweisprachige Videoportal Eurythmy4you seit Oktober 2017. Interview mit Theodor Hundhammer, Initiator des Portals.
Die Eurythmieschule in Spring Valley, New York, bietet seit drei Jahrzehnten ein reiches kulturelles und soziales Leben mit Studenten aus der ganzen Welt an.
In den letzten Jahren hat sich die Eurythmie stark in China entwickelt, obwohl der Ausdruck künstlerischer Eurythmie noch nicht ganz sichtbar geworden ist. Er ist aber bereit, öffentlich aufzublühen, erzählt Danyu Zhong, Lehrerin und Eurythmie-Studentin.
Eine internationale soziale Skulptur in Dornach, Palermo und Lampedusa will durch Eurythmie Wunden heilen, einen Weg zur Gemeinschaft wiederfinden und das ‹Ich bin› stärken.
Das Buch ‹Rudolf Steiners Angaben zur Eurythmie in verschiedenen Sprachen› (Verlag am Goetheanum, 2018) verfolgt die Frühgeschichte der Eurythmie in verschiedenen Sprachen.
In Japan spielen Eurythmisten oft eine zentrale Rolle in anthroposophischen Initiativen, meint Hiroko Kagawa, Eurythmistin aus Japan.
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