1 Minute Lesedauer
Am 20. und 21. September feierte das Zentrum für Erziehungskunst in St. Petersburg sein 25-jähriges Bestehen.
Am 20. und 21. September feierte das Zentrum für Erziehungskunst in St. Petersburg sein 25-jähriges Bestehen.
Über vier Tage stellen sich die anthroposophischen Lebensfelder auf einem Kongress vor, der ein Begegnungsort zwischen Osten und Westen sein wird.
Aus Russland erreichten uns vier Mitteilungen von Stanislav Tatlok über die künstlerische Arbeit von verschiedenen Gruppen des Landes. Hier werden das Schostakowitsch-Ensemble und das Eurythmie-Theater-Studio vorgestellt.
In Russland entsteht ein moderner Loft, der die tägliche Eurythmiearbeit mit vielen Praktiken verbindet.
Etwa hundert Menschen trafen sich zum siebtes Internationales Eurythmie-Festival in Moskau.
Stanislav Tatlok ist Eurythmist und Mitglied des Eurythmieduos AM ST (Sankt Petersburg). Er hat ‹Eurythmy Global› auf Instagram begründet, um künstlerische Fotos und Videos von Eurythmie zu zeigen.
In der vergangenen Ausgabe haben wir den ersten Teil eines Berichts aus Russland publiziert, in dem sich freie künstlerische Eurythmiegruppen vorstellen. Hier lesen Sie den zweiten Teil über die Arbeit des Duos Muza und des Ensembles Alteona.
Zwischen dem Kalevala-Land Karelien im Westen und der russischen Region Archangelsk im Osten liegt die Mysterienstätte auf den Solowjezki-Inseln, Treffpunkt der Sommerwochen ‹Spirituelle Ökologie›.
Vom 27. Februar bis 1. März feiert die Anthroposophische Medizinische Assoziation (AMA) in Russland 100 Jahre Anthroposophische Medizin mit einer Tagung über ‹Schmerz›. Hier erzählt Denis Koshechkin, anthroposophischer Arzt und Vorstandsmitglied der AMA, über die Hintergründe.
Letzte Kommentare