«Ich habe versucht, das anzuschauen, was öffentliche Institutionen nicht sehen können.» Alexandre Grandjean ist Anthropologie-Forscher an der Université de Lausanne und ging mit einer Feldstudie der Frage nach, wie biodynamische Landwirtschaft mit unserer Modernität zusammenhängt.
Am 22. September wird unter dem Titel ‹Zum Aufgeben ist es zu spät› eine Podiumsdiskussion über Sterbekultur mit öffentlichen Persönlichkeiten stattfinden.
Der Heileurythmie-Berufsverband Schweiz wurde 1969 gegründet. Von den rund 2000 Heileurythmisten in aller Welt wirken etwa 250 in der Schweiz. Gespräch zum Jubiläum mit dem Vorsitzenden Theodor Hundhammer.
Keine Reise in die Ferne und doch ein Blick in fremde Welten war der Besuch der Ausstellung von William Turner im Kunstmuseum Luzern.
Seit Anfang Jahr leitet ein Trio die Geschäftsstelle von Demeter Schweiz: Aline Haldemann, Bettina Holenstein und Susanne Huber.
Die Coopera ist eine Vereinigung, die in der Wirtschaft stehend dem sozialen Ganzen dienen will.
Im nächsten Jahr wird eine Wochenend-Ausbildung zum Erzähler stattfinden, für jeden Menschen, der anderen erzählen will.
Der Fonds Goetheanum, eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, ist zum wichtigen Träger für die Forschungsarbeit auf allen Lebensfeldern geworden. Gespräch mit Marc Desaules, Mitgründer des Fonds, über den Stand nach zehn Jahren Arbeit.
Im Juli bringt der Verlag am Goetheanum Jürgen Schriefers Manuskripte über Musik und Musikgeschichte heraus.
Im März 2019 wurde die eidgenössische Gesetzesinitiative ‹Organspende fördern – Leben retten› mit 113 000 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Das Ziel der Initiative ist, die Gesetzeslage in dem Sinne zu ändern, dass die Widerspruchslösung gilt.
Auf der Kleinbasler Rheinseite, mitten im jungen multikulturellen Matthäusquartier, steht seit Mai ‹Matthea› und wartet auf ihre ersten Eltern und Kinder.
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