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An verschiedenen Orten der Welt sind in den letzten Jahren wieder öffentliche Orte entstanden, die Sterben und Altern thematisieren. Eines dieser ‹Cafés› findet monatlich in Zürich statt.
An verschiedenen Orten der Welt sind in den letzten Jahren wieder öffentliche Orte entstanden, die Sterben und Altern thematisieren. Eines dieser ‹Cafés› findet monatlich in Zürich statt.
39 Studierende des Eurythmeums CH erarbeiten in einem Parzival-Eurythmieprojekt Impressionen zu der Erzählung mit Texten von Arthur Maximilian Miller aus ‹Der Gral› und musikalischen Motiven aus Richard Wagners ‹Parsifal›.
Seit 1978 sind Silvia und Christoph Bosshard-Zimmermann gemeinsam mit ihrer mobilen Tokkel-Bühne unterwegs. Jetzt naht ihre letzte Puppenvorstellung.
Wer biologisch produzieren will, muss auch biologisches Saatgut verwenden. Als Peter Kunz Anfang der 1980er-Jahre erste Getreidezüchtungsversuche an der Gärtnerei des Goetheanum machte, war dieses Bewusstsein noch kaum vorhanden.
Die Studie ‹Saatgut – Gemeingut› (2017) der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum und des Fonds für Kulturpflanzen-Entwicklung (Schweiz) enthält eine Bestandsaufnahme zum Thema Saatgut und untersucht seine Bedeutung als Gemeingut.
Revendo hat mit seinem innovativen Upcycling-Konzept für Smartphones und Computer schon einige Preise gewonnen und für mediale Aufmerksamkeit gesorgt. Vor sieben Jahren in Basel gegründet, ist das Unternehmen bis jetzt mit neun weiteren Schweizer Filialen und einem Onlineshop erstaunlich gewachsen.
Der Erwerb oder die Erstellung eines Hauses wird oft mittels einer Hypothek teilfinanziert. Dabei ist gewöhnlich der Blick lediglich auf die Wechselwirkung zwischen Bank und Hauseigentümer gerichtet. Die Bank erscheint dabei als Kapitaltopf, dem Kapital entnommen und wieder zurückgeführt wird.
Ab Januar 2020 wird Laura Piffaretti die Koordination der International Coordination of Anthroposophic Arts Therapies (ICAAT) von Kirstin Kaiser übernehmen.
Die diesjährige öffentliche Vortragsreihe der Neuen Kunstschule in Basel versteht sich als Gegenwartswerkstatt mit dem Titel ‹Nach der Modernität – Quellen der Moderne›.
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