«Und nach den Blüten reifen wahre Früchte», schreibt Dante im 27. Gesang der ‹Göttlichen Komödie› in der Wanderung durch das Paradies. Wie offensichtlich ist diese Beobachtung. Der Frucht geht die Blüte voraus – die Blüte welkt, weil die Frucht aus ihr wird. Die Blüte feiert die Gegenwart, den Augenblick, der Frucht gehört...
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