Vor vier Jahren haben Martina Maria Sam und Stefan Hasler begonnen, alte und neu aufgetauchte Dokumente und Aufzeichnungen des Lauteurythmiekurses...
Kunst
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«Ich möchte meinem Lehrer Wilhelm Lehmbruck danken.» Mit diesem Satz beginnt Joseph Beuys am 12. Januar 1986 seine im Duisburger...
Der Turm aus zwanzig neuen Bänden der Gesamtausgabe zeigt, was die Rudolf-Steiner-Nachlassverwaltung im aktuellen Editionsprojekt 2016–2025 zustande gebracht hat. Zum 150. Geburtstag von Rudolf Steiner fügte das Unternehmen Mitte in Basel die 350 bestehenden Bände zu einer Reihe. Diese schwebte über Monate über den Köpfen der vielen Café-Besucherinnen und -Besucher...
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Beim Benefiz-Konzert für das Emerita-Sekretariat von Michaela Glöckler erklangen am 16. September die ‹Hymnen an die Nacht› von Novalis – sprachlich und musikalisch.
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Im freien MenschenwesenFasst das Weltall sich zusammen Drum fasse dich mit freiem SinneUnd du findest die Welt in dir Trage...
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Christian Peter hat die Regie der Mysteriendramen unter sich. Jetzt beginnen die Proben, damit die Dramen an der Weihnachtstagung ungekürzt auf die Bühne kommen können. Die Spielenden haben noch gut in Erinnerung, dass letztes Jahr die Aufführungen im Lockdown nicht möglich waren und nur Filmausschnitte aus den Proben online präsentiert...
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Mit etwa 400 Zuhörerinnen und Zuhörern eröffneten fünf Pianisten nach der Coronazeit den Großen Saal des Goetheanum. Außerdem war es...
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«Diese Teilhabe am Unsichtbaren, dies ist die ursprüngliche Poesie, die Poesie, die uns unser intimes Schicksal schmackhaft macht. Sie gibt uns den Eindruck von Jugend und Verjüngung, indem sie uns fortwährend die Fähigkeit zu staunen zurückgibt. Wahre Poesie ist eine Funktion des Aufwachens.» Gaston Bachelard, aus: Das Wasser und die...
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Im Rahmen aktueller anthroposophisch-medizinischer Betrachtungen der Krankheit Covid-19 lohnt sich ein Blick auf die Angaben Rudolf Steiners zur Wirkung gestalteten Sprechens auf die Atmung und die Lunge. Hier einige konkrete und praktische Anregungen aus der anthroposophisch-therapeutischen Sprachgestaltung.
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«Nicht diejenige geistige Welt ist die richtige, in die man sich flüchten muss, sondern diejenige, in der man tatkräftig ins Leben untertauchen kann.»
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