Poesie
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Denke stets daran, dass für dich nichts unmöglich ist: Halte dich für unsterblich und fähig, alles mit deinem Geist zu erfassen, jedwede Kunst und Wissenschaft zu kennen; finde dich am Wohnort jedes Lebewesens zu Hause; mache dich höher als alle Höhen und tiefer als alle Tiefen; bringe in dir alle...
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«Nicht diejenige geistige Welt ist die richtige, in die man sich flüchten muss, sondern diejenige, in der man tatkräftig ins Leben untertauchen kann.»
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Wir müssen die Gegenwart vergessen: Wir müssen alles neu schaffen: Dazu müssen wir uns selbst schaffen […]. — Andrej Belyj,...
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Die Welt und sich selbst heute zu begreifen bedeutet, die Widersprüche und Brüche außen und innen begreifen und ergreifen zu können. Rainer Maria Rilke, Zeitgenosse Rudolf Steiners, gibt dazu einen poetischen Schlüssel mit seinem letzten großen Werk: den ‹Duineser Elegien›.
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Die Dinge in ihrer gewöhnlichen Bedeutung werden ertötet, sterben unter der Hand dem erkennenden Menschen. Sie erscheinen in ihrer unendlichen, ewigen Bedeutung. …
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Liebe: Ich kann mir für dich nichts ausdenken;
es kann mir für dich nur etwas einfallen
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Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich’s stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Korinther 13:12 Als Einzelner erkenne ich nur Einzelnes. Als Erkannter, als ins Ganze Aufgenommener, erkenne ich im Ganzen. Kommentar und Zeichnung...
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WandernEntlang der Dunkelschnur des Gefühls stumm Ding für Ding tasten, das Licht weckt dich auf Ein Freund, wer dir Silbriges...
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