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Was weißt du vom Nachwort, in den Wind geschwiegen, von Stimmen, die das Leben nicht mehr tragen, im Rachen verstummen,...
Rastend ist es und doch rastlos,
Ferne ist es und doch so nah! …
Leicht ist ihm nun die Krone,
dem Baum im Winterfeld,
da verschenkt sind
Laub und Frucht. …
“Die Dichter […] waren Seher, die über unsere physische Wirklichkeit hinweg hineinleuchten wollten in die höheren Welten."
Begriff und Bild des doppelten Zeitenstroms, der die Grundlage für geistiges Schauen ist. Das poetische Bild Rilkes kann helfen, die Wurzelerkenntnis von Rudolf Steiners Werk besser zu verstehen.
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