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Der Bürger- und Patientinnenverband Gesundheit Aktiv hat ein ‹Corona-Spezial› zusammengestellt mit dem Titel ‹Unser Kompass zu COVID-19 und Gedanken über...
In der Rudolf-Steiner-Gedenkstätte im Heimatmuseum in Brunn am Gebirge fiel mir bei meinem Besuch im Mai 2018 unter anderen Ausstellungsstücken ein Exemplar von ‹Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung› mit einer Widmung auf.
Es gibt nicht viele Menschen, die Rudolf Steiner vor der Jahrhundertwende kennengelernt haben und ihm dann auf dem Weg in die Anthroposophie gefolgt sind. Felix Heinemann (1863–1935) ist einer von ihnen.
Von zwei Enden der Welt, aus Europa und aus Australien, wird auf das Leben von Hans Specht, dem Emigranten und früheren Herzenszögling Rudolf Steiners geschaut. Spechts Spuren in Steiners Leben treten dabei erstaunlich zutage.
Der britische Mathematiker und als spiritueller Lehrer tätige John G. Bennett (1897 – 1974) erzählt in seinen Lebenserinnerungen ‹Das Durchqueren des großen Wassers›, wie nach einer intensiven Nahtoderfahrung am Ende des Ersten Weltkriegs seine spirituelle Suche begann.
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