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Wie Rudolf Steiner den österreichischen Mathematiker und Professor am Institut für Bodenkultur Oskar Simony (23. April 1852–6. April 1915) kennenlernte,...
Alison Kane schloss ihr Eurythmiestudium 2017 in Kapstadt ab. Es folgten zwei Jahre im Märchenensemble Stuttgart. Nun ist sie Teil des Eurythmie-Faust-Ensembles und wird für den ‹Faust 2020› in verschiedene kleine Rollen schlüpfen.
Michael Ramin Buseke ist ausgebildeter Schauspieler und Mitbegründer der buseke-lüdi-produktion. Er wirkte an zahlreichen Projekten in Eigen- und Fremdproduktion mit. Für den ‹Faust 2020› wird er als Kaiser auf der Bühne zu sehen sein.
Der britische Mathematiker und als spiritueller Lehrer tätige John G. Bennett (1897 – 1974) erzählt in seinen Lebenserinnerungen ‹Das Durchqueren des großen Wassers›, wie nach einer intensiven Nahtoderfahrung am Ende des Ersten Weltkriegs seine spirituelle Suche begann.
Matthias Klausener ist ehemaliger Schüler der Steiner-Schule in Basel. Er besuchte die Schauspielschule in Zürich und war anschließend an vielen Theatern engagiert. Für den ‹Faust 2020› wird er unter anderem die Hexe, den Heermeister und den Philemon verkörpern.
Von zwei Enden der Welt, aus Europa und aus Australien, wird auf das Leben von Hans Specht, dem Emigranten und früheren Herzenszögling Rudolf Steiners geschaut. Spechts Spuren in Steiners Leben treten dabei erstaunlich zutage.
In der Rudolf-Steiner-Gedenkstätte im Heimatmuseum in Brunn am Gebirge fiel mir bei meinem Besuch im Mai 2018 unter anderen Ausstellungsstücken ein Exemplar von ‹Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung› mit einer Widmung auf.
Clara Mahlstein besuchte zwölf Jahre lang die Steiner-Schule in Basel. Mehrere Jahre war sie ein Teil der Jungen Bühne und lernte so das Goetheanum kennen. In ihrer schulischen Abschlussarbeit schrieb sie über ‹Faust›. Ihre Begeisterung für das Stück brachte sie als Regiehospitantin in die ‹Faust›-Produktion 2020.
In zahlreichen Erinnerungen über Rudolf Steiner wird erwähnt, dass er stets einen Regenschirm bei sich trug. Schon der Journalist Max Osborn (1870–1946) berichtet aus der frühen Berliner Zeit, dass Rudolf Steiner «einen Regenschirm unter den linken Arm geklemmt» hatte.
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