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Tagtäglich werden wir von zwei Riesen begleitet. Ihre stetige Anwesenheit kann manchmal zur Gewohnheit werden und wir verlieren das Staunen über diese Wundererscheinungen. Mond und Sonne sind wie zwei Welten im Wechselspiel.
Tagtäglich werden wir von zwei Riesen begleitet. Ihre stetige Anwesenheit kann manchmal zur Gewohnheit werden und wir verlieren das Staunen über diese Wundererscheinungen. Mond und Sonne sind wie zwei Welten im Wechselspiel.
Mit der Pandemie wird das spannungsreiche Verhältnis von Politik und Wissenschaft zu einer akuten Frage. Diese Frage betrifft viele Bereiche der Gesellschaft.
Mit der Coronakrise geraten zwei Wirtschaftsfragen in den Fokus: die Not jener Menschen, die – warum auch immer – keine oder zu geringe Einkommen haben und keine Rücklagen bilden können oder konnten, und das Problem der wachsenden Staatsschulden.
Wir stehen seit zwei Monaten mitten in der Covid-19-Pandemie, ohne eine Sicht auf das Kommende. Wahrheitsunfähig blickt jeder mit Sorge auf eine ungewisse Zukunft sowie auf eine fragwürdige Vergangenheit, gezwungen, in einer Zeit des Innehaltens und der Einkehr in sich selbst einzutreten.
Neulich hat die älteste erhaltene steinerne Skulptur des Würzburger St.-Kilian-Doms unsere Autorin in den Bann geschlagen. Die Farben des roten Sandsteines, die Formgebärde der Sakralskulptur strahlten eine Reinheit aus, die wie gesundende Harmonie auf die Betrachterin überströmte.
Begriff und Bild des doppelten Zeitenstroms, der die Grundlage für geistiges Schauen ist. Das poetische Bild Rilkes kann helfen, die Wurzelerkenntnis von Rudolf Steiners Werk besser zu verstehen.
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