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«Meditation bringt den existenziellen Lebensbereich mit dem des spirituellen Werdens in Einklang.» Gespräch mit Simon Reakes.
«Meditation bringt den existenziellen Lebensbereich mit dem des spirituellen Werdens in Einklang.» Gespräch mit Simon Reakes.
Im Kunstmuseum Basel hängt derzeit ein Bild, welches denjenigen, die sich mit Steiners malerischen Skizzen beschäftigen, überraschend vertraut ins Auge springen wird.
Knapp eine Stunde vom Zentrum Londons entfernt beginnt bald ein neuer Fortbildungskurs für junge Erwachsene, die ihre Kenntnisse und Praxis der englischen Sprache vertiefen und sich mit den Grundlagen der Anthroposophie befassen wollen.
Marius Hörner erzählt von einem Arzt in Ukraine, der große Flächen für den Anbau von Demeter-Wein gekauft hat.
Annie Lavoisier ist Harfenistin des Belgischen Nationalorchesters, Professorin am Königlichen Konservatorium von Brüssel und Teil des Ensembles Oxalys und Ictus.
In Den Haag finden im Elisabeth-Vreede-Haus seit Ende letzten Jahres monatliche öffentliche Abende zu aktuellen Themen statt.
Martin Barkhoff ist aus seiner Wahlheimat China zu einer Rundreise nach Europa gekommen und so besucht er am Goetheanum auch mich.
Ist Fichtes Ausgangspunkt noch relevant? Das möchten etwa 20 Forscher im Philosophisches Institut Leuven nachgehen.
Es gab nichts, was ich nicht werden wollte, und also wurde ich – nichts.
Gewöhnlich geht man von fünf Sinnen aus. In der Anthroposophie wird von zwölf Sinnen gesprochen. Doch was ist eigentlich ein Sinn und wie erlebt man ihn?
Das Eurythmietheater Orval kam am 3. März nach rund einem Jahr noch einmal mit ‹Meluna› ans Goetheanum. Seine Spezialitäten sind große Spielfreude, virtuose Wechsel zwischen dramatischer Anspannung und Lösung, zwischen Ernstem, Heiterem, Lyrischem und Klamauk.
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