In der NZZ ist jüngst ein Beitrag von Michael Esfeld und Philip Kovce, die auch schon in ‹Das Goetheanum› publizierten,...
Mensch werden
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Ein philosophischer Geburtstagsgruß zum 250. Jahrestag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel am 27. August. Vereinfacht kann man sagen: Wie Rudolf...
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Ich erlebe Tag für Tag wunderbare Dinge. Ich lebe nicht im Bewusstsein, dass die Weltsituation eine Katastrophe ist und alles immer schlimmer wird. Vielleicht bin ich naiv, vielleicht schaue ich nicht richtig hin, aber ich habe tatsächlich den Eindruck, dass ich Zeuge eines Sonnenaufgangs bin, und nicht eines Untergangs.
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Aus Anlass des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs – von dem man damals noch nicht wusste, ob er sich nicht auch auf die Schweiz ausdehnen würde – fand Mitte August 1914 für die in Dornach lebenden Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft ein ‹Sanitäts-Kurs› statt.
Am Montag vor zwei Wochen zog sich durch Basel eine Lichterkette. Im Corona-Abstand mit Mundschutz und Kerze in der Hand...
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Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Burn-out-Phänomen und unserem Verhältnis zum Körper?
Es sei wie im Märchen von Dornröschen gewesen, wo alles erstarrt, selbst der Koch, der die Pfanne nach dem Hund...
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So wie es Menschenkunde, Tierkunde oder Pflanzenkunde gibt, plädiert Wolfgang Schad für eine Todeskunde im Leben. Sein Buch eröffnet einen Blick auf das Werden, was immer auch ein Sterben impliziert.
Seit Ausbruch der Coronapandemie betreuen anthroposophische Ärztinnen, Ärzte und Pflegende an Covid-19 Erkrankte ambulant und stationär. Anthroposophische Kliniken sind an der intensivmedizinischen Versorgung beteiligt. Es werden sowohl konventionelle als auch anthroposophische Behandlungsmethoden integriert. In der anthroposophischen Medizin, Altenpflege und Sozialtherapie wird auch die Impfung angesprochen und die individuelle Impfentscheidung, ggf....
Menschen, die die Anthroposophie in der Öffentlichkeit zu vertreten haben, sorgen sich zurzeit mehrheitlich um ganz anderes als um die...
Fotografieren bedeute, Verstand, Auge und Herz auf eine Linie zu bringen. Das schreibt der französische Fotograf Henri Cartier-Bresson. Dabei schaue...
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